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Betriebsfestigkeit

Profil

Die Bedeutung der Betriebsfestigkeit im Auslegungs- und Absicherungsprozess von Maschinenbauteilen hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Gerade im Umfeld des Fahrzeugbaus ist dies aufgrund der Leichtbauaktivitäten und des verstärkten Einsatzes von Berechnungsmethoden deutlich zu spüren.

Der seit 1976 bestehende DVM-Arbeitskreis Betriebsfestigkeit trägt diesem Trend in vollem Umfang Rechnung.

Ziele

  • Stärken des praxisbezogenen Netzwerks aus Wissenschaft und Wirtschaft.
  • Wissenstransfer und -austausch im nationalen und internationalen Netzwerk der Industrie, der Forschungsinstitute und Hochschullandschaft und der Verbände mit einer vergleichbaren Ausrichtung.
  • Vermitteln von praxisorientiertem Betriebsfestigkeits-Know-how, insbesondere an junge Ingenieure.
  • Nutzen von Synergien bzgl. der Betriebsfestigkeitsmethoden im Netzwerk des Maschinen- und Fahrzeugbaus.
  • Aufgreifen aktueller Fragestellungen der Betriebsfestigkeit, die sich aufgrund neuer Trends im Maschinenbau ergeben.

Aufgaben

  • Organisieren und Austragen von jährlichen Betriebsfestigkeitstagungen mit aktuellen Fragestellungen aus der Praxis.
  • Entwickeln von Kooperationen mit Verbänden und Arbeitskreisen mit vergleichbarer Ausrichtung, insbesondere mit der Societé Francaise Metallurgie Materiaux (SF2M/Frankreich) und der Engineering Integrity Society (EIS/UK).
  • Transferieren von Betriebsfestigkeitswissen, insbesondere an junge Ingenieure, durch das regelmäßige Durchführen von Fortbildungsseminaren mit praxisorientiertem Inhalt.
  • Nutzen des Netzwerkes der DVM-Arbeitskreise zur Synergien-Findung durch einen kontinuierlichen fachlichen Austausch.
  • Vertiefen fachlicher Schwerpunkte auf dem Gebiet der experimentellen und simulativen Betriebsfestigkeitsmethoden durch die Austragung regelmäßiger Workshops mit aktiver Beteiligung der Fachexperten aus Wissenschaft und Wirtschaft.