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Additiv gefertigte Bauteile und Strukturen

Stuttgart Es gibt noch freie Plätze. zur Buchung

Raus aus der Vitrine – rein in die Baugruppe. Zur Herstellung von Designmodellen oder Prototypen ist die additive Fertigung sowohl für Kunststoffe wie auch für metallische Werkstoffe bereits seit einiger Zeit ein etabliertes Verfahren. Neu ist, dass heute auch erste Bauteile für kleine Serien - zum Beispiel in der Fahrzeugindustrie – additiv gefertigt werden.

An die Produktion dieser „Serienbauteile“ müssen im Vergleich zu prototypischen Anwendungen aber wesentlich umfangreichere Anforderungen gestellt werden. Daher treten jetzt neben der gestalterischen Freiheit auch Eigenschaften wie Reproduzierbarkeit, Vorhersagbarkeit oder Betriebsfestigkeit in den Fokus des Interesses.

Additive Fertigungsverfahren gelten als zukunftsweisend und erfreuen sich daher großer Aufmerksamkeit. Der Fertigungsprozess erfolgt schichtweise, was die Herstellung von Bauteilen hoher Komplexität sowie von filigranen und dennoch steifen und hochfesten Strukturen erlaubt. Kleinserienfertigung ist somit möglich.

Die Tagung des DVM-Arbeitskreises hat das Ziel über wissenschaftliche Fortschritte und moderne technische Entwicklungen auf dem Gebiet der additiven Fertigung zu informieren und Erfahrungen auszutauschen.

Marion Eiber
MTU Aero Engines AG München

Prof. Dr.-Ing. Hans Albert Richard
Universität Paderborn

 

Wichtige Termine

  9.10.2024 Einreichung Manuskripte (nicht obligatorisch)
18.10.2024 Einreichung der Vortragsfolien

HInweis Teilnehmergebühren

Bei Anmeldung nach dem 14.10.2024 erhöht sich außer bei Referenten die entsprechende Teilnahmegebühr um 50 € (Spätbucherzuschlag).

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